Im Herbst 1993 begann die Erschließung des Internets in der Form des World Wide Web. Was heute vielen Menschen als das Internet überhaupt gilt, war bis dahin eine recht unzugängliche Sache für einige wenige Leute. Das WWW gerade erst selbst erfunden, ließ dann mit dem Mosaic Browser (ja, das war auch mein erster) der erste graphische Browser nicht lange auf sich warten – eben bis zum Herbst 1993. Was dann begann, das war eine rasante Entwicklung des Internets und des Browsers der Firma Netscape. Und Microsofts Reaktion darauf – bekannt dann als der Browserkrieg. Dazu hier ein interessantes Video, das auch zeigt, wie und mit welcher Skrupellosigkeit mit der Marktmacht von Microsoft ein Unternehmen kaputt gemacht wurde…
so soll es sein…
…aber wird wohl nicht so bleiben. Sagt zumindest die Wettervorhersage…
Gut, dass die sich auch irren können. Und ein wenig Hoffnung bleibt, dass die Voraussage sich als ein Irrtum erweisen wird an diesem frühlingshaften Tag schon in der zweiten Hälfte des Mai. Wie auch immer: erstmal das was ist genießen – und dann weiter sehen.
aber sie können es nicht lassen
Samstag Abend. Im Fernsehen läuft der Eurovision Song Contest. Unter uns, über uns, neben uns und auch bei uns. Frau und Tochter haben sich gegen mich zusammengeschlossen und schauen oder hören oder tun beides…
Also was anderes tun. Mal in Twitter reinsehen. Aber auch da ist ist ESC angesagt. Da lästern jede Menge Leute unter dem Hashtag #esc2013 über die Songs oder die Sängerinnen oder die Sänger ab – und können es doch nicht lassen, sich das reinzuziehen. Wie jedes Jahr.
tastaturbedient
Ich freue mich immer wieder, wenn ich Programme finde, die sich auch gut und sinnvoll über die Tastatur bedienen lassen. Sowie im neuen Google+, in dem ich von Artikel zu Artikel und von da in die Kommentare hinein mit der Tastatur navigieren kann…
Ach ja, die Kombination Shift ? bzw. Shift ß bringt diese Übersicht zu Tage…
das also ist normal
OK, jetzt weiß ich endlich, wie der normale operative Betrieb eines Servers aussehen muss…
Power off ist also probates Mittel, um das normale Funktionieren eines Servers herbeizuführen. Mag ja noch einen gewissen Restsinn haben unter dem Aspekt von Security – wer kann den schon unter seine Kontrolle bringen –, aber ansonsten…
so ein fehler
Wie ich sie mag, solche Fehlermeldungen…
spontanes gefallen
So manches Interessante lässt sich ja im Netz finden und leider merkt man sich nicht immer die Fundstelle. Ein Fehler, wie man spätestes seit GTD weiß…
Also bleibt nur das Zitieren aus dem Gedächtnis. Macht aber nichts, weil der Sinn erhalten bleibt:
Habe die beste der verschiedenen Linux Distributionen installiert: FreeBSD.
Hätte ich selbst so sagen können.
no – no bug report please
So kann das auch gehen mit einem Bug Report. Da wird eine Entstellung entfernt (die Transparenz des Gnome Terminals), ein Benutzer meldet das als einen Bug, bittet um einen Fix und erhält die Antwort: No…
So kann das schon mal gehen, aber das Gnome Projekt darf sich nicht wundern, wenn es so seine Benutzer langsam verärgert.
kölner bratort
Zumindest eine Weile scheint die Kölner Wurstbraterei eine neue Heimat im Süden Kölns gefunden zu haben: am südlichen Ende des Rheinauhafens in der Nähe der Südbrücke…
Während allerdings gestern am Sonntag der Laden brummte, war heute, am Montag, bei schönstem Wetter und vielen Menschen, die unterwegs waren, alles dicht. War also nichts mit Wurst heute und die Location konnte nicht zum Bratort werden.